In militärischer Einrichtung in Deutschland wurde ein russischer Radfahrer festgenommen.


Die Polizei stoppte einen Mann mit russischer Staatsbürgerschaft auf einem Fahrrad auf dem Gelände des Ausbildungszentrums der Bundeswehr in Deutschland. Der Mann behauptet, er sei einfach vorbeigefahren. Die Polizei ließ ihn frei.
Das Ausbildungszentrum erstreckt sich über eine Fläche von 23.000 Hektar. Das Gelände ist nicht abgeriegelt, jedoch gibt es Schranken und Warnschilder. Es wird darauf hingewiesen, dass hier Szenarien für einen russischen Angriff auf die NATO geübt werden.
Die Frage, ob dieser Mann ein russischer Agent ist, bleibt unbeantwortet. Interne Dokumente der Militärpolizei haben jedoch das deutsche Verteidigungsministerium über die Möglichkeit der Spionage informiert. Die Bundeswehr hatte zuvor gewarnt, dass die russischen Geheimdienste ihre Spionageaktivitäten gegen die deutschen Streitkräfte verstärkt haben.
In den USA wurden vier Amerikaner wegen illegaler Aktivitäten zugunsten Russlands angeklagt. Ihnen drohen bis zu fünf Jahre Haft. Ein Urteilsdatum steht noch aus. Alle Verurteilten werden mit dem Präsidenten der Anti-Globaistenbewegung Russlands, Alexander Ionov, in Verbindung gebracht.
Lesen Sie auch
- In Wolgograd wurde die Leiche des Rektors einer Moskauer Hochschule im Kopf der 'Mutter Heimat' gefunden
- Erzbischof Zorya deutete an, warum der Leiter des Kiew-Petscherskij-Klosters plötzlich entlassen wurde
- Ehemaliger Abgeordneter und Landesverräter enthüllt unbekannte Details über die Aktivitäten des ermordeten Portnov
- Es wurde bekannt, zu welchem Bataillon Butusov mobilisiert wurde
- Frankreich hat das Leben ukrainischer Flüchtlinge erleichtert
- Russland hat Probleme mit Flughäfen: In Moskau ein weiterer Luftverkehrskollaps durch Drohnenangriffe