NATO hat sich von den Forderungen Putins an die Ukraine distanziert.


Die NATO-Führung lehnt die russischen Forderungen nach schriftlichen Zusicherungen zur Nichtausdehnung des Bündnisses nach Osten ab. Diese Informationen stammen von anonymen Insidern und Diplomaten der NATO.
Laut den erhaltenen Informationen war eine der Bedingungen für das Ende des Krieges mit der Ukraine, die von Putin gestellt wurde, eine schriftliche Zusicherung zur Nichtausdehnung. Doch in der NATO-Führung fanden dazu keine Diskussionen statt.
Ein Insider sagte, dass das Thema der möglichen NATO-Erweiterung bei den Treffen des Bündnisses nie angesprochen wurde. Ein anderer Diplomat betonte, dass eine schriftliche Zusicherung zur Nichtausdehnung 'nicht etwas ist, das sie so einfach erhalten können'.
Die Staaten haben das Recht, frei über den Beitritt zu Allianzen zu entscheiden, was in internationalen Verträgen wie dem Nordatlantikvertrag von 1949 und anderen Dokumenten verankert ist, die die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Staaten garantieren.
Zweite Überschrift
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Einige Berichte aus NATO-nahen Quellen deuten darauf hin, dass das NATO-Führungsgremium sich von der Diskussion über die russischen Anforderungen zur Nichtausdehnung des Vertrags nach Osten zurückzieht. Es wird betont, dass jedes Land das Recht hat, seinen eigenen Weg zu wählen und sich verschiedenen Allianzen anzuschließen, was in internationalen Verträgen festgelegt ist.
Die NATO-Führung hat die russischen Forderungen nach schriftlichen Zusicherungen zur Nichtausdehnung des Bündnisses nach Osten abgelehnt. Dies stellt die Möglichkeit in Frage, Putins Argument für die Notwendigkeit einer solchen Zusicherung zum Abschluss des Konflikts mit der Ukraine zu rechtfertigen. Gleichzeitig wird das Prinzip der internationalen Verträge betont, die den Staaten das Recht auf freie Wahl des Weges und den Beitritt zu Allianzen garantieren.Lesen Sie auch
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