Sie akzeptieren keine 50 und 100 Dollar: Die Ukrainer könnten beim Währungstausch auf Probleme stoßen.


Ukrainische Bürger wurden über mögliche Probleme beim Tausch von 50 und 100 Dollar-Scheinen informiert. Laut Informationen von ZN.UA gibt es in der Türkei eine schwierige Situation mit diesen Banknoten aufgrund des Anstiegs der Fälschungen.
Das Problem tritt in den größten Städten des Landes auf, insbesondere in Istanbul, Ankara und Alanya, wo gefälschte Scheine bereits seit sechs Wochen aktiv verwendet werden. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich aus der Notwendigkeit, die Ausrüstung zur Überprüfung von Geld zu modernisieren.
Die Situation mit den Dollar in der Türkei stellt sich als ernster heraus, als zunächst angenommen. Wechselstuben weigern sich sogar, echte Dollar mit richtigen Seriennummern anzunehmen. Offizielle Stellen wie das Finanzministerium und die Bankenaufsichtsbehörde (BDDK) kommentieren die Situation nicht.
Es ist erwähnenswert, dass in der Türkei strenge Gesetze gelten, die ernsthafte Strafen (von 2 bis 12 Jahren Gefängnis) für die Herstellung von Falschgeld vorsehen.
Es ist auch zu beachten, dass in vielen Ländern der Welt die Devisenbeschränkungen zunehmend verschärft werden, insbesondere für Transaktionen mit US-Dollar. Staaten setzen immer häufiger Beschränkungen für Währungstransaktionen und verschärfen die Anforderungen an den Zustand von Banknoten.
Früher berichteten wir über Scheine, die von Banken und Wechselstuben nicht akzeptiert werden.
Lesen Sie auch
- Der Euro hat einen Rekordhoch erreicht, der Dollar verliert an Wert in der Ukraine
- Deutschland wird die Unterstützung für die Ukraine erhöhen, anstatt Taurus-Raketen zu liefern: Schlüsselbekundungen von Selenskyj und Pistorius
- Kellogg sprach darüber, wie er das Ende des Krieges in der Ukraine sieht
- Selenski hat die Befreiung einer neuen Gruppe schwerverwundeter Soldaten aus russischer Gefangenschaft angekündigt
- Alle 242 Menschen starben bei dem Flugzeugabsturz von Air India: Details zur Tragödie
- Wie viel kostet das Laden eines Elektrofahrzeugs im Juni: Marktanalyse