Neue Sozialhilfsregelungen betreffen Ukrainer in Österreich: Was Fahrer wissen müssen.


Österreich möchte Flüchtlinge mit Autos von der Grundsicherung ausschließen
Die österreichischen Regionen planen, Beschränkungen für die Grundsicherung für ukrainische Flüchtlinge, die Autos besitzen, einzuführen. Laut dem Plan, der möglicherweise nächstes Jahr in Kraft tritt, könnten Flüchtlinge den Zugang zur Grundsicherung verlieren.
Berichten zufolge planen die Bundesländer Österreichs, das Recht auf Grundsicherung für diejenigen Flüchtlinge zu entziehen, die ein Auto besitzen. Die regionalen Behörden begründen ihre Entscheidung damit, dass der Besitz eines Autos, einschließlich Versicherungs- und Kraftstoffkosten, auf einen Mangel an Bedürftigkeit hinweist.
Interessanterweise hat Wien, die Hauptstadt Österreichs, sich geweigert, diese Initiative zu implementieren. Gleichzeitig verurteilte der Koordinator der Bundesagentur BBU für Flüchtlingsangelegenheiten, Andreas Achreiner, den Vorschlag als 'Eingriff'.
Derzeit erhalten etwa 37.000 Ukrainer in Österreich die Grundsicherung. Dennoch arbeitet ein signifikanter Teil von ihnen und sichert sich selbst, ohne staatliche Hilfe zu benötigen.
Lesen Sie auch
- In der Ukraine sind die Preise für Kraftstoffe gestiegen: Wie viel kosten Benzin, Diesel und Autogas
- Die Europäische Union könnte Zugeständnisse an die USA in Bezug auf Gas machen: Was bekannt ist
- Geopolitische Verschiebung: Algerien ersetzt Russland durch China im maritimen Sektor
- Russland könnte eine Schlüsselrolle im Atomabkommen mit dem Iran spielen - Medien
- Naftogaz hat Milliarden Euro aufgenommen: Wofür werden die Mittel verwendet?
- Der Handelskonflikt eskaliert: China reagiert auf die Pläne der USA bezüglich Schiffsgebühren