Russland hat die Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen: Konotop in der Oblast Sumy wurde massiv bombardiert, es gibt Verletzte.


In der Nacht vom 11. auf den 12. September fand ein Massenangriff in Konotop statt, bei dem 14 Personen verletzt wurden.
Laut 'Chwyla' informierte darüber der Bürgermeister von Konotop, Artem Semenichin.
Seinen Angaben zufolge gibt es aufgrund feindlicher Beschüsse in der Stadt keinen Strom. Der Angriff fand im Stadtzentrum statt und betraf Wohnhäuser. Bei der Einrichtung eines Stabs zur Beseitigung der Folgen des Beschusses wird die Bereitstellung vorübergehender Unterkünfte für die Betroffenen erwogen.
'Diejenigen, die obdachlos sind, werden vorübergehend untergebracht. Heute werden sie einen Schlafplatz haben. Die Frage der Wasserversorgung wird geklärt', sagte Semenichin.
Der Bürgermeister von Konotop berichtete, dass zwei Personen ins Krankenhaus gebracht wurden, eine davon befindet sich in kritischem Zustand und liegt im Koma.
Aufgrund dessen wird der Straßenbahnverkehr in der Stadt eingeschränkt sein.
Semenichin betonte, dass das Energiethema komplex ist.
Es wurde auch berichtet, dass massive Luftangriffe auf die Energie- und zivile Infrastruktur erfolgten. Der Feind griff Wohnhäuser, Schulen und medizinische Einrichtungen an. Infolgedessen wurden Unbesiegbarkeitspunkte errichtet.
Die Polizei der Oblast Sumy hat ein Strafverfahren gemäß dem Artikel 'Verletzung von Kriegsgesetzen und -bräuchen' eingeleitet.
Zu beachten ist, dass der Angriff auf Konotop im Rahmen eines massiven Luftangriffs der russischen Truppen auf die Ukraine stattfand. Es wurden verschiedene Arten von Raketen und 64 Drohnen vom Typ 'Shakhed' eingesetzt.
Anders dank der effektiven Arbeit ukrainischer Verteidigungskräfte wurden 44 Drohnen vernichtet. Einige Drohnen kehrten nach Russland zurück, während andere in der Ukraine verblieben. Es wurde erwartet, dass keine Bewohner oder Gebäude beschädigt wurden.
Das Luftabwehrsystem war in vielen Regionen der Ukraine aktiv und hat die meisten Raketen daran gehindert, ihre Ziele zu erreichen.
Auch der Markt in Konstantinovka wurde vom Feind angegriffen.
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