Russland griff das Zentrum von Sumy an: Es gibt Tote und Verletzte.


Die Oblastverwaltung von Sumy und der kommissarische Bürgermeister der Stadt bestätigten, dass russische Truppen das Zentrum von Sumy angegriffen haben. Der Angriff ereignete sich früh am Morgen, als die feindlichen Kräfte die Stadt beschossen. Leider wurden medizinische Einrichtungen, Wohnhäuser beschädigt und Fahrzeuge zerstört.
Folgen des Angriffs
Beim Angriff starben drei Personen, und 16 erlitten Verletzungen, darunter ein 17-jähriger Teenager. Einige der Verletzten befinden sich in kritischem Zustand und wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Ein besonderer Stab wurde eingerichtet, um Hilfe zu leisten, und es gelang erfolgreich, ein Feuer in einem der Stadtteile zu löschen.
„In einem weiteren Stadtteil wurde ein Wohngebäude beschädigt - ohne großflächige Zerstörungen oder Brände. Es werden weiterhin die Gebiete untersucht“, heißt es in der Mitteilung.
Experten des Instituts für Kriegsstudien wiesen darauf hin, dass die russischen Truppen versuchen, die Front im nördlichen Teil der Oblast Sumy zu erweitern. Es wurde auch die Eroberung eines weiteren Siedlungspunktes in der Region Sumy - Wladimirivka - dokumentiert. Der Präsident der Ukraine betonte, dass die russischen Besatzer ihre Aktivitäten in Richtung Sumy intensiviert haben, indem sie mehr als 50.000 Soldaten mobilisiert haben.
Neben dem Angriff auf Sumy hat Russland auch Tschernihiw in der Nacht zum 3. Juni angegriffen, was zu Opfern unter den Anwohnern des Privatsektors durch einen Drohnenangriff führte.
Zusammenfassung:
Nach dem Angriff der russischen Truppen auf Sumy starben drei Menschen, und weitere 16 wurden verletzt. Ein Stab zur Unterstützung wurde eingerichtet, der die Folgen des Angriffs erfolgreich bewältigte. Die russischen Truppen setzen ihre Aktivität im Norden der Region fort, was die Situation in der Region verschärft.
Kurz gesagt, die russischen Truppen griffen Sumy an und richteten dabei erheblichen Schaden in der Stadt und bei den Anwohnern an. Die ukrainischen Streitkräfte und der Rettungsdienst ergreifen Maßnahmen zur Regelung der Situation und zur Hilfe für die Opfer.Lesen Sie auch
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