Trump könnte US-Konsulate aus Budgetgründen schließen.


Die Administration des US-Präsidenten Donald Trump zieht in Betracht, einige Konsulate und diplomatische Vertretungen der USA weltweit zu schließen, um Kosten zu senken. Dies berichtet NBC News.
Laut NBC sind unter den Konsulaten, die geschlossen werden könnten, Vertretungen in Europa, Kanada, Mexiko und auf den Inseln des Pazifiks. Genaueres über die Schließungen und Zeitpläne ist bisher nicht bekannt.
Die Administration bewertet auch die Notwendigkeit, bestimmte Konsulate und zusätzliche staatliche Aktivitäten wie Militärentsendungen oder die Sammlung von Geheimdienstinformationen aufrechtzuerhalten. Vertreter des Außenministeriums, die die Konsulate bewerten, berücksichtigen auch die Bedeutung der diplomatischen Vertretungen im Kontext des Programms 'Amerika zuerst'.
Die meisten der Konsulate, die geschlossen werden könnten, befinden sich in Deutschland und Frankreich. Für Informationen über ihre Aktivitäten wurden diese Konsulate kontaktiert.
Seit Beginn seiner Präsidentschaft arbeitet Trump aktiv an der 'Reform der föderalen Bürokratie' und der Umsetzung seiner politischen Pläne. Er hat bereits zahlreiche Erlass erlassen, Programme abgeschafft und die Belegschaft in den Bereichen nationale Sicherheit und Außenpolitik verändert.
Lesen Sie auch
- Nicht Charkiw und Sumy: Der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber nannte die Stadt, die das strategische Ziel Putins ist
- Besatzer griffen Evakuierungsfahrzeug mit FPV-Drohnen an
- Selenskyj enthüllte das Ausmaß der Verletzungen des 'Osterfriedens' durch Russland an der Front
- Osteransprache des Präsidenten der Ukraine 2025: Einheit der Nation und Situation an der Front
- Feindverluste zum Stand vom 20. April 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Selenskyj nannte Russland in seiner Osteransprache eine der größten Bedrohungen für Gläubige