Fahrer verzichten massenhaft auf Drogenuntersuchung: Das ist das Problem des TCK.


Fahrer in der Ukraine vermeiden die medizinische Untersuchung aus Angst vor dem TCK
Ukrainische Fahrzeugbesitzer weigern sich, sich einer medizinischen Untersuchung auf den Konsum von Drogen zu unterziehen, aus Angst, ins territoriale Rekrutierungszentrum zu gelangen.
Laut einem Bericht der Juristischen Zeitung haben Polizisten und Gerichte zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen Fahrer aus Angst vor dem TCK statt ins Krankenhaus zu kommen, auf die medizinische Untersuchung verzichteten.
Während der Gerichtsverfahren erklärten die Fahrer, dass sie nicht wegen Drogenkonsums abzulehnen, sondern aus Angst vor dem Militäramt statt einer medizinischen Einrichtung.
Trotz der Fälle, in denen Fahrzeugbesitzern Verwaltungsprotokolle ausgestellt wurden, setzen sie ihren Verzicht auf medizinische Untersuchungen aus diesen Gründen fort.
Diese Situation weist auf ein hohes Maß an Unsicherheit unter den Fahrern bezüglich des Verfahrens zur medizinischen Untersuchung und der potenziell gefährlichen Folgen im Falle einer Ablehnung hin.
Lesen Sie auch
- Die Ukraine wird auf +34 erhitzt und von Regen überflutet: Meteorologen warnten vor einem anomal frühen Sommer
- Der Kurs des Dollars und des Euro im Juni: Ukrainern wurde gesagt, ob Überraschungen zu erwarten sind
- Das Rote Kreuz wird bis zu 30.000 UAH an Ukrainer auszahlen: Wer und wie Hilfe erhalten kann
- Merz trifft Trump in Washington: In Berlin fürchten sie eine Wiederholung des 'Selenskyj-Szenarios'
- Europa wird die Ukraine ohne Trump 'retten' müssen: The Telegraph enthüllte ein düsteres Szenario
- Ukrainern wurde erklärt, wie sie Entscheidungen der WLK anfechten können: Anleitung für Wehrpflichtige